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Entdecken

Hier gibt es einiges zu entdecken. Natur und Kultur. Im Gasthaus. Im nahegelegenen Städtli Werdenberg. Oben auf den Alpen und Berggipfeln, draussen am Rheinufer und überall dazwischen. Auf der Promenade der Buchser Bahnhofstrasse. In den umliegenden Tourismusregionen Werdenberg, Toggenburg und Heidiland. Ennet der Grenze im Fürstentum Liechtenstein und im nahen Vorarlberg. Unser Team weiss, was Sie wo finden, wie Sie dort hinkommen und was Sie unbedingt erlebt haben müssen.

Milieu Safari - Bei den Archisaurieren

«Mit einem geschulten Auge für Details, Farben und Oberflächen ist die Fotografie für mich eine Möglichkeit der Reflexion über Raum. Das Bild, eine Reaktion auf Licht und Schatten, Farben und Formen.» Barbara Bühler, Restauratorin für archäologisches Kulturgut und Fotografin, hat einen Streifzug durch Buchs unternommen und in Erinnerungen geschwelgt.

Unterwegs mit... Ihor Siryi,
Mitarbeiter in der Küche

Wenn Ihor nicht in der Küche arbeitet, geniesst der ausgebildete Sänger die kostbaren Momente, in denen er sich ganz der Musik und dem Gesang hingibt.

Milieu Safari - Nüt geg Bux!

Fabienne Gantenbein verbrachte seit ihrer Kindheit viel Zeit in Buchs - sei es bei ihrer Grossmutter, an ihrer Arbeitsstelle, in ihrem Proberaum oder rund um die Bahnhofstrasse. Mit dem Fahrrad und der Analogkamera durchstreifte die Fotografin die ihr vertraute Gegend auf der Suche nach Sujets, die den Ort beseelen. Buchs: ungeschönt, unverblümt und unbedingt.

Unterwegs mit...
Marco Planitzer, Geschäftsführer

«Der beste Teil ist, wenn ich es zwischendurch so richtig laufenlassen kann.»

Milieu Safari - High Noon

Januar war es, aber Winter war es nicht, als Franz Noser Spaziergänge rund um die Traube machte. Jeweils zur Mittagszeit sprach er dabei Menschen auf und neben der Strasse an und plauderte mit ihnen. Einige liessen sich im Mittagslicht ablichten.

Unterwegs mit...
Regina Nef, Cheffe de Réception

Wer braucht das Matterhorn, wenn man den Margelchopf vor der Haustüre hat?

Milieu Safari - 300 Meter

Man gehe von der Traube aus zu Fuss dreihundert Meter in jede Richtung. Was sieht man? Unser Fotograf Roland Lichtensteiger erkundet die Gegend und zeigt uns Buchs aus seinem Blickwinkel.

Von Rohrers und Richtern

Die Mauern und das Gebälk der Traube hätten uns einiges zu erzählen. Wir werfen einen kurzen Blick in die Historie, immer im Bewusstsein, dass wir hier und jetzt die Geschichte des Gasthauses weiterschreiben dürfen.

In der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts gebaut, überstand die Brauerei und Taverne den grossen Dorfbrand im Jahr 1839. Bis ins Jahr 1881 dienten die Räumlichkeiten im Parterre dem Brauereibetrieb als Sudhaus und Kühlschiff. Restaurant und Küche befanden sich im oberen Stock. Erst nach der Auslagerung der Brauerei wurden der prägnante Speisesaal und das Restaurant erstellt. Der Speisesaal beeindruckt mit einer wunderbaren Jugendstilausstattung. Die kunstvollen Täfer, Wandbilder und Dekorationsmalereien datieren aus dem Jahr 1884. Trinksprüche, Puttenmotive sowie Landschaftsbilder zieren die Wände des Speisesaals.
Im Jahr 1977 konnte der Saal, unter Mitwirkung der kantonalen Denkmal- und Kulturpflege, umfassend renoviert werden. Oberhalb des heutigen Traubensaals befindet sich der alte Gerichtssaal, in dem bis 1904 das Bezirksgericht Werdenberg tagte. Auch der Gerichtssaal ist in seinem ursprünglichen Stil erhalten geblieben.

Seit Ulrich Rohrer 1848 die Bierbrauerei samt Taverne von seinem Stiefvater erstand, blieb diese beinahe 150 Jahre in Familienbesitz. Die einflussreiche Familie brachte eindrucksvolle Persönlichkeiten wie den Oberst Johannes Rohrer hervor, dem Buchs die Entstehung der Bahnhofstrasse zu verdanken hat.

Tiefgreifende Erneuerung

Von der Idee, das Buchser Traditions-Gasthaus Traube um einen Boutique-Hotel-Neubau zu ergänzen, bis zur Eröffnung des Gasthauses im Januar 2022 gingen einige Jahre ins Land. Die Hotel-Eröffnung ist auf das Frühjahr 2023 geplant.

Der umfassende Um- und Ausbau des Gasthauses wurde hauptsächlich mit lokal ansässigen Architekten, Zulieferern und Handwerkern geplant und umgesetzt.  Durch die enge Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege konnte sichergestellt werden, dass die Traube ihre Ursprünglichkeit und ihre kleinen und grossen Schätze wie den einzigartige Eiskeller, den Traubensaal und den Gerichtssaal bewahrt und diese fachmännisch restauriert wurden. Erfahren Sie mehr zum Umbau von der Bauherrschaft Kathrin Schertler-Secli und Ivan Secli sowie vom Architekten Jan Schmid.

Genuss schenken

Mit einem Traube-Gutschein schenken Sie Genuss, Inspiration, erhellende Begegnungen und unbeschwerte Momente.